• Teekunde
    • Herkunft
    • Ernte
    • Herstellung
    • Tea Tasting
  • Teesorten
    • Grüner Tee
    • Schwarzer Tee
    • Rooibos Tee
    • Kräuter Tee
    • Früchtetee
  • Sortiment
  • TeaSpa
  • Teerezepte
    • Eistee
    • TeaSpa-Eistee
    • Foodpairing
    • Wintertee-Rezepte
    • Punsch-Rezepte
    • Tee-Cocktail
  • degbpl
  • Teekunde
    • Herkunft
    • Ernte
    • Herstellung
    • Tea Tasting
  • Teesorten
    • Grüner Tee
    • Schwarzer Tee
    • Rooibos Tee
    • Kräuter Tee
    • Früchtetee
  • Sortiment
  • TeaSpa
  • Teerezepte
    • Eistee
    • TeaSpa-Eistee
    • Foodpairing
    • Wintertee-Rezepte
    • Punsch-Rezepte
    • Tee-Cocktail

Grüner Tee

  • HOMETeesorten Grüner Tee

Der „ursprüngliche“ Tee

Was ist grüner Tee?

Grüntee stammt aus der identischen Teepflanze wie Schwarztee. Er gilt als „Urtee“, als der „ursprüngliche Tee“, denn er ist unfermentiert. Seine Geschichte geht außerdem weit zurück. Man schrieb das Jahr 2737 v. Chr., als der chinesische Kaiser Chen Nung einer Legende nach Tee als Getränk eher zufällig entdeckte, als er Wasser abkochen ließ. Seit Jahrtausenden zählt dieser Tee zu den Favoriten vieler Genießer. Er belebt, beruhigt, vitalisiert – und begeistert überall auf der Welt. Auch für EILLES TEE hat grüner Tee eine große Bedeutung, werfen Sie doch einmal einen Blick in unser Angebot.

Wie wirkt grüner Tee?

Grundsätzlich handelt es sich beim Koffein aus dem Tee um das identische Alkaloid wie aus dem Kaffee. Mit dem großen Unterschied, dass im Falle des Kaffees eine körperliche Wirkung erzielt wird. Das Koffein ist hier an Fett gebunden, gelangt über den Magen ins Blut und wirkt so auf das Herz. Koffein aus dem Tee wiederum ist an Gerbstoffe gebunden und wirkt damit über den Darm auf das Zentralnervensystem. Als Folge davon hält es geistig länger wach. Das wissen übrigens auch viele Mönche zu schätzen, die häufig vor dem Meditieren grünen Tee trinken. Hinzu kommt, dass jede Teesorte unterschiedlich wirkt und dass auch die Ziehzeit und Teemenge über die Wirkung von Grüntee entscheiden können.

Grüner Tee ist kein schwarzer Tee

Im Unterschied zum schwarzen Tee ist grüner Tee nicht fermentiert. Alle anderen Herstellungsschritte sind weitgehend identisch und beide Tees stammen von der gleichen Pflanze. Nach dem Welken werden die Blätter für grünen Tee kurz geröstet (chinesische Methode) oder gedämpft (japanische Methode). So bleiben viele Wirkstoffe und die kräftige grüne Farbe der Blätter erhalten. Das weiterführende Rollen, Trocknen und spätere Sortieren entspricht im Regelfall der Herstellung des Schwarztees.

Wie schmeckt grüner Tee?

Grün ist nicht gleich grün.

Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden. Fest steht: Die Ziehzeit von grünem Tee wirkt sich auf die Intensität und damit auf den Geschmack des in der Tasse aus.
Nach zwei bis drei Minuten wirkt grüner Tee anregend und schmeckt eher milde. Die große Vielfalt sorgt für eine ebenso große geschmackliche Bandbreite. Jeder sollte
 seinen eigenen Lieblingstee für sich entdecken und beim Genuss seine eigenen Regeln entwickeln. Wichtig zu wissen ist, dass die Menge der Teeblätter den Geschmack beeinflusst,
 je mehr, desto kräftiger. Auch die Größe der Teekanne oder des Teebechers entscheidet über den Geschmack. Vorschläge für Ihren Lieblingstee finden Sie in unserem Sortiment. 
gruener tee loeffel

Welche Sorte soll es sein?

Feine elegante Noten, kräftige Aromen oder zarte Geschmacksblumen: Grüner Tee hat eine breite Palette an Sorten und Variationen zu bieten. 

Chinesischer Grüntee: ​China gilt als Geburtsland des Tees, hier gibt es große Teegärten und kleinere, die sich auf seltene Spezialitäten konzentrieren. Bekannte chinesische Grüntee-Sorten sind zum Beispiel der Wulu Cha Yantou und Lung Ching.

Japanischer Grüntee: Japan ist das Land des grünen Tees. Hier wird Tee nicht mit Milch und Zucker getrunken, sondern grüner Tee pur. Als japanischer grüner Tee sehr bekannt sind zum Beispiel die Sorten Hojicha, Sencha oder Genmaicha (vermischt mit Puffreis und Mais). Als besonders edler grüner Tee aus Japan gilt der leuchtend grüne Gyokuro (edler Tau), der nur einmal im Jahr nach der sogenannten Kaisermethode geerntet wird – Triebe im Halbdunkel und nur die obersten Blattknospen.

Aromatisierter Grüntee: Es gibt viele Aromen, die grünem Tee (oder auch schwarzem) eine eigene Note geben. Zutaten können sein: Gewürze, Fruchtstückchen oder Blüten, wie beispielsweise beim zart-blumigen Jasmintee.

gruener tee loeffel 2

Oolong Tee: Ein Klassiker aus China (und teilweise aus Taiwan). Der Tee ist halbfermentiert, die Blätter werden nur am Rand fermentiert. Geschmacklich reicht die Palette von malzig bis duftig, farblich kann der Tee zum Teil tieforange wirken.

Sencha Tee: Dieser Grüntee stammt aus Japan und bedeutet „gedämpfter Tee“. Auf der Plantage steht er an meist sonnigen Plätzen. Die Herstellung erfolgt besonders schonend und dank einer frühzeitig gestoppten Fermentierung behält dieser grüne Tee aus Japan seine sehr kräftige grüne Farbe.

Weißer Tee: Anregend, hochwirksam und eine echte Rarität: Weißer Tee gilt als einer der edelsten Tees überhaupt und wurde bereits vor vielen Jahrhunderten als kostbares Elixier geschätzt. Für die Herstellung werden handgepflückte, ungeöffnete Blattknospen des Teestrauchs verwendet. Diese haben einen hellen, seidigen Mantel, der dem Tee seinen Namen gab. Die Knospen werden sehr schonend verarbeitet, auf Trockengestellen, bei schwachem Tageslicht und an der Luft getrocknet. Der Tee ist nur leicht anfermentiert. Er enthält viel Polyphenolen, das sind Antioxidantien, die freie Radikale unschädlich machen, und wirkt anregend.

Beste Blätter für grünen Tee

„Two leaves and a bud“: So lautet die goldene Regel, wenn es um die Ernte der Teeblätter geht. Grüner Tee ist bekannt für seine zarten Blätter, die meist kleiner sind als die des schwarzen Tees. Gepflückt werden immer nur die beiden obersten Triebe (two leaves) und die Knospe des Blatt (bud). Das garantiert beste Qualität und einen feinen Geschmack.

Das Herstellungsverfahren bestimmt das Ergebnis in der Tasse: Die Tatsache, dass die Blätter nicht fermentiert werden, wirkt sich in erster Linie auf die Farbe und den Geschmack aus. Der Tee in der Tasse ist hellgelb bis grünlich schimmernd.

Wo grüner Tee lagern sollte

Kühl, trocken und in einem dunklen Behälter ist Tee grundsätzlich immer gut aufgehoben. Schützen Sie den Tee vor Wärme, Feuchtigkeit und direkter Sonneneinstrahlung. Lagern Sie ihn am besten in einer Dose aus Keramik oder rostfreiem Metall. Verwenden Sie kein Plastik und für die langfristige Lagerung auch keinen Papierbehälter. Tee sollte mit möglichst wenig Sauerstoff in Berührung kommen. Er ist geruchsempfindlich, deshalb ist es gut, wenn der Behälter möglichst aromaversiegelt ist.

Bewahren Sie die Teedose möglichst nicht in der Nähe von starken Gerüchen auf, also nicht bei Gewürzen oder Reinigungsmitteln. Praktische Tipps und tolle Dosen für die Aufbewahrung hält EILLES TEE für alle Teegenießer parat.

Lässt sich grüner Tee lange aufbewahren?

Solange die Packung nicht geöffnet wurde, ist loser grüner Tee etwa drei Jahre haltbar. Bei aromatisierten Sorten empfiehlt es sich immer, den Tee schneller zu verbrauchen, um die bestmögliche Geschmacksintensität zu erreichen. Es lohnt sich auch immer ein Blick auf die Angaben zur Mindesthaltbarkeit, die EILLES TEE auf seinen Produkten aufführt.

Unsere Teesorten

Erfahren Sie mehr über schwarzen Tee

Mehr erfahren
Home
  • Teekunde
  • Teesorten
  • Sortiment
  • TeaSpa
  • Teerezepte
  • Shop
Unsere Teesorten
  • Grüner Tee
  • Schwarzer Tee
  • Rooibos Tee
  • Kräuter Tee
  • Früchtetee
Kontakt
  • 040 / 733 35 - 0
  • tee@darboven.com
  • Zum Kontaktformular
  • J. EILLES Fachgeschäfte
J.J. Darboven
  • Unternehmen
  • Geschäftskunden
WIR SIND ZERTIFIZIERT
WIR SIND ZERTIFIZIERTWIR SIND ZERTIFIZIERTWIR SIND ZERTIFIZIERT
Social Media
Social MediaSocial Media
  • Datenschutz
  • Impressum
© by J.J. Darboven GmbH & Co. KG. All rights reserved